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Projekttag "Gemeinsam für Menschlichkeit"

Unsere Kleinen beschäftigten sich kreativ und spielerisch mit dem Thema Menschlichkeit.

 

Klasse 5a

Die Klasse 5a befasste sich mit dem Künstler Michael Jackson und seinem Lied Black or White. Dazu bemalten sie passend zum Thema einige Becher mit dem Ziel, einen Cup-Song selbst zu kreieren.

 

-Alina,10a


Klasse 5b

Die Schülerinnen und Schüler schrieben Briefe an sich selbst, um ihre Erwartungen und Fragen an ihr zukünftiges Ich zu stellen. Anschließend kamen die Briefe in eine Zeitkapsel. Darüber hinaus interviewten die Schülerinnen und Schüler sich gegenseitig zu den Interessen, Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Dazu gestalteten sie Plakate mit der Überschrift ,,Wir sind alle gleich, aber jeder ist etwas Besonderes“. Die Schülerinnen und Schüler fanden es sehr interessant und hatten eine Menge Spaß. Ziel des Projekttags war es, ein Verständnis für die unterschiedlichen Kulturen und die Vielfalt der Mitschülerinnen und Mitschüler zu schaffen. Zudem diente der Tag auch dazu, über die eigene Persönlichkeit nachzudenken.

 

-Amira O., 10b


Klasse 6a

Die Klasse 6a thematisierte insbesondere den zweiten Weltkrieg und diskutierte darüber, wie man so etwas hätte verhindern können. In einer offenen Diskussionsrunde debattierten sie darüber, unter welchen Voraussetzungen Menschen gleichberechtigt sein können. Unterstützend lasen sie das Buch von Rosa Weiß, welches von der Sicht eines kleinen Mädchens und die Wahrnehmung auf die NS-Zeit handelt. Besonders viel Spaß hatten sie bei der Zusammenarbeit innerhalb der Klasse. Ziel des Projekttags war es, mehr über die Geschichte von Rosa Weiß zu erfahren. Dies ist ihnen gelungen!

 

-Selma 10a


Klasse 6b

Die Klasse 6b sprach über Konflikte innerhalb der Klasse, um mehr Menschlichkeit zu schaffen. In der Klasse wurde erreicht, dass es weniger Streitigkeiten gibt und ein besseres Verständnis da ist. Sie fanden es gut, über das wichtige Thema in der Klasse zu sprechen.

 

-Sanela 10a


klasse 7a

In der Klasse 7a gab es mehrere Aktivitäten über das Thema Menschlichkeit, die auch außerhalb der Schule stattfanden. Die Schüler/innen und die Lehrkräfte haben zuerst den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück in der Klasse gestartet.

Anschließend besuchte uns Herr Zawieracz von der Bahnhofsmission und klärte die Schüler/innen auf und beantwortete Fragen. Der Erlös des gestrigen Kuchenverkaufs der 7a wurde an die Bahnhofsmission gespendet, die sich sehr darüber freute und betonte, dass jeder Cent sehr wichtig sei.

Die Schüler/innen drehten anschließend selbst einen Film zum Thema Menschlichkeit. Zum Abschluss des Tages bildeten sie eine Menschenpyramide.

 

-Eleni 10b


Klasse 7b

Die 7b startete ihren Menschlichkeitstag sportlich. Sie planten eine Menschenpyramide schrittweise und setzten diese anschließend um. Diese Aktivität förderte ihren Zusammenhalt, so die Schülerinnen und Schüler der 7b. Anschließend erarbeiteten sie textbasiert Plakate zum Thema Menschlichkeit.

 

-Tom 10a


Jahrgang 10 beschäftigte sich mit dem Thema Antisemitismus

Klasse 10a

Um die Schülerinnen und Schüler über den Antisemitismus zu informieren, schauten sie den Film „Schindlers Liste“. Oskar Schindler war ein industrieller Unternehmer, der versucht hat, eine Existenz in Krakau aufzubauen, aus finanziellen Gründen beschäftigte er ausschließlich nur Juden. Oskar Schindler bewahrte Juden vor der Deportation und riskierte damit sein Leben. Veröffentlicht wurde der Film im Jahr 1993. Der Film war für alle Schülerinnen und Schüler sehr interessant und informativ. Vor allem die Diskussion über den Film fanden alle sehr interessant.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schindlers_Liste

 

-Tom 10a


Klasse 10b

Die Klasse 10b schaute einen Film „Das Leben ist schön“ von Roberto Benigni aus dem Jahr 1997. Der Film handelt davon, wie ein jüdischer Mann sein Leben humorvoll meistert, auch als es zur Deportation in ein nationalsozialistisches Konzentrationslager kommt. Die Klasse erhielt durch den Film einen neuen Blickwinkel auf Themen wie Antisemitismus und Rassentrennung. Sie fanden den Film sehr interessant und gefühlvoll.

 

-Sanela 10a


Klasse 10c

Die Schülerinnen und Schüler der 10c schauten einen Film über die Flucht nach Deutschland aufgrund von Krieg. Der Film hat den Titel „Die Schwimmerinnen“. Der Film erzählt die wahre Geschichte der Schwestern Yusra und Sarah Mardini, die vor dem Krieg in Syrien geflüchtet sind. Die Klasse freute sich, als die Schwestern ihr Ziel erreicht und es nach Deutschland geschafft haben. An der anschließenden Diskussion beteiligten sich viele Schülerinnen und Schüler.

 

-Alina 10a